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Neurophysiologische Praxis Gisela Teichert


Zielgruppe


Kindergartenkinder

Ihr Kind hat einen weiteren Schritt getan und ist im Kindergarten. Nun wünschen Sie sich sicher als Eltern, dass es sich weiter altersgemäß entwickelt, alle Reifeschritte durchläuft und sich emotional harmonisch weiter im Familienleben und nun auch in den Kindergarten und später in die Schule einfügen kann.

Schulkinder mit Plakat

Was jedoch, wenn es zu einer Störung in dieser Entwicklungsphase kommt?

Dies bemerken Sie als Eltern und auch die Erzieherinnen oft als erste, da Sie die unmittelbaren Kontaktpersonen zu Ihrem/den Kind(ern) sind.

Manchmal fällt es auf, wenn ein Kind im Kindergartenalter ungeschickt beim Klettern und Springen ist oder häufiger stolpert und hinfällt (Motorik). Auch in der Sprachentwicklung kann es zu Verzögerungen kommen in Form einer undeutlichen Aussprache, Lispeln oder Stottern (Sprache).

Es können ernsthafte Schwierigkeiten beim Spiel mit Gleichaltrigen auftreten in Form von Streit und ersten Raufereien. Manche Kinder haben ihren eigenen Kopf und wollen sich den Aufforderungen der Erwachsenen nicht unterordnen. Andere Kinder hingegen fallen dadurch auf, dass sie zurückgezogen und ängstlich sind. Auch beim Malen oder Basteln beobachten Eltern und Erzieherinnen bei manchen Kindern, dass sie wenig Ausdauer haben und unkonzentriert sind. (Spiel- und Sozialverhalten).

Wir empfehlen Ihnen durch die Einnahme spezieller Haltungen noch vorhandene nicht zurückgebildete primäre Reflexe zu unterbrechen. Sie als Eltern lernen, Ihr Kind in diese Köperhaltungen zu bringen, die frei von primären Reflexen sind.

Sinnvoll ist Primaristic® auch bei Kindern ohne Auffälligkeiten. Siehe: "Primaristic®" Ansatz/Wirkungsweise

 

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